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Die STIGA sollte zu einem massentouristischen Ereignis werden. Dementsprechend musste die Infrastruktur stimmen, die schon mit dem Transport begann. Neue Verbindungen wurden von den beiden damals existierenden Straßenbahngesellschaften eingerichtet. Die Bahnen fuhren alle fünf bis zehn Minuten zum Ausstellungsgelände. Zudem warteten Pferdedroschken, die damaligen Taxis, an den sechs Leipziger Bahnhöfen.
Wer am Gelände angekommen war, konnte gleich in die elektrische Bahn auf dem Ausstellungsgelände umsteigen, um sich mit der zwanzigminütigen Rundfahrt einen ersten Überblick zu verschaffen oder einen der acht Haltestellen gezielt anzufahren. Lange brauchte man nie warten: Die Bahn fuhr alle zweieinhalb Minuten.